Portrait von David Koebel

DAVID KOEBEL 

David Koebel hat Anfang der neun­ziger Jahre an der Leib­niz-Uni­ver­sität Han­nover im Fach­bere­ich Kon­struk­tions- und Entwick­lung­stech­nik Maschi­nen­bau studiert. Die Aktiv­itäten inner­halb seines Studi­ums der Inge­nieur­wis­senschaften waren weit gefächert – ange­fan­gen von Ange­wandter Mechanik über Wärme- und Stof­füber­tra­gung bis zu den Verbrennungskraftmaschinen.

Später war er Assis­tent im Lehrbe­trieb am Insti­tut für Maschi­nen­dy­namik und Mech­a­nis­che Schwingungslehre der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Berlin. In sein­er Pro­mo­tion im Jahr 2000 behan­delte David Koebel das The­ma ‘Drehschwingun­gen in Hubkol­ben­maschi­nen – Berech­nung und Sta­bil­ität­s­analyse im Hin­blick auf die Anre­gung von Körperschall’.

Seit 1999 arbeit­et er haupt­beru­flich in der Raum­fahrt, bei der Fir­ma OHB Sys­tem im nord­deutschen Bremen.
Als Experte mit Pro­jek­tver­ant­wor­tung hat er die ras­ante Wach­s­tum­sphase des Raum­fahrt­spezial­is­ten in ver­schiede­nen Funk­tio­nen mit­gestal­tet. Dabei hat er in inter­na­tionalen Kon­sor­tien für die Europäis­che und die nationale Raum­fahrta­gen­tur gear­beit­et und in allen Pro­jek­t­phasen ver­ant­wor­tungsvolle Auf­gaben übernommen.

Seit 2010 arbeit­et er im Bere­ich der entwick­lungs­be­glei­t­en­den Ver­i­fika­tion von Elektronikgeräten, die den Kom­man­do- und Daten­funk zum Satel­liten durch Ver­schlüs­selung absich­ern. Somit ist er ein­er der weni­gen Maschi­nen­bauin­ge­nieure, die auch im Bere­ich Elek­tron­iken­twick­lung gute Ken­nt­nisse besitzen.

Soweit das heutzu­tage möglich ist, kön­nte man David Koebel als Gen­er­al­is­ten bezeichnen.
Um im Bere­ich Fahrzeugtech­nik aktiv zu bleiben, hat David Koebel seinen Erfind­ergeist seit 2004 neben­beru­flich weit­er betrieben und zwei Patente angemeldet. Er arbeit­et seit 2018 als selb­ständi­ger Dien­stleis­ter und Berater. Das Patent zur Entwick­lung eines neuar­ti­gen Antrieb­skonzepts für Motor­roller wurde 2019 vom Deutschen Patent- und Marke­namt erteilt.

ANDRE KLATT 

Nach meinem erweit­ertem sekundär Abschluss I habe ich eine Aus­bil­dung zum Fein­werk­mechaniker mit dem Schw­er­punkt Maschi­nen­bau im Jahr 2015, bei einem Motorenin­stand­set­zer, absolviert.

Um meine prak­tis­chen Fähigkeit­en mit dem the­o­retis­chen Wis­sen des Maschi­nen­baus zu verbinden, erlangte ich im Jahr 2016 die Fach­hochschul­reife. Ich bin begeis­tert­er Auto­mo­bil­fan, weshalb ich ein Fahrzeugtech­nik Studi­um an der TH Köln startete. Während meinem Studi­um war ich eine Sai­son lang aktiv Mit­glied beim For­mu­la-Stu­dent-Team „eMo­tor­sports cologne“. Noch immer unter­stützte ich das Team als Alumm­ni. Da eines mein­er Hobby´s der Motor­sport ist, als Fan und Fahrer, absolvierte ich mein Praxisse­mes­ter bei der Fir­ma Audi Sport cus­tomer rac­ing in Bib­er­ach. Nach meinem Bach­e­lorab­schluss, voraus­sichtlich im Früh­jahr 2021, strebe ich einen Anwen­dung­stech­niker für Addi­tive Ver­fahren/Rapid-Tech­nolo­gien an, da ich mich seid 2018 mit der Addi­tiv­en Fer­ti­gung auseinan­der set­ze und dies als ein wichtiges Stand­bein der zukün­fti­gen Indus­trie 4.0 sehe.

Neben dem Motor­sport beschäftige ich mich in mein­er Freizeit mit der Restau­ra­tion von Land­wirtschaftlichen Maschi­nen, eben­falls spiele ich in mein­er Freizeit Rug­by, gehe Tauchen und Ski fahren.

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